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die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, auch nicht einen Stein in dieser Welt zum Eigentume, dass Er darauf lege Sein Haupt (Matt. 8, 20)

Das sagte JESUS einem Schriftgelehrten, der zu Ihm sagte: Meister, erlaube mir, dass auch ich Dir folge, wo Du hingehest (Matth. 8, 19). JESUS gab dem Schriftgelehrten, der JESUS der Versorgung wegen folgen wollte, durch diese Worte zu verstehen, dass auch er ein schlauer Fuchs sei und daher seine Grube (besoldete Anstellung) habe, und dass Vögel seiner Art, die unter dem Himmel, das heißt tief unter der rein göttlichen Wahrheit und Liebe wohnen, Ihre Nester, d.i. Fraß- und Ruheplätze, haben, wo sie ihren Raub verzehren, aber beim Menschensohne von all den weltlichen Betrügereien nichts anzutreffen ist, nicht einmal ein sogenannter politischer Notkniff (Stein), auf dem man dann und wann das Haupt des Gemütes ausruhen lassen könnte.